Aufatmen in Pfakusophia: die kalte Jahreszeit wurde offiziell verabschiedet und dem Frieren ein Ende gesetzt. In all den Winternächten wartete die gesamte pfakusophische Bevölkerung bereits lange sehnsüchtig auf den Sieg gegen die kalte Vorherrschaft, der jährlich mit der Begrüßung des Sommers zelebriert wird.
doch noch zum Brennen gebracht: Das erste Feuer der neuen Saison |
Das Fest war trotz der sehr kurzfristiger Terminsetzung überraschend gut besucht. Und je länger die Festlichkeiten voranschritten, desto mehr wich die ins Gesicht geschriebene Erschöpfung des Kampfes gegen den Winter -es wurden auch Gerüchte laut einige würden noch immer halbtägigen Winterschlaf halten- der Lebensfreunde und Euphorie über den sommerlichen Einzug.
In diesem Jahr neu war die großzügig gespendete Feuerstelle. Die Feiergesellschaft weihte diese nach den offiziellen pfakusophischen Richtlinien des Feuermachens (§15 e.R.pf.K.) ein. Im ersten Sommerregen und nach einigen läppischen Komplikationen konnte der Funke mit primitivsten Mitteln zum Übersprung gebracht werden.
besser gestapelt oder einlagig? Fragen die nur echte Experten beantworten können. |
Abgerundet wurde der Festtag schließlich mit dem üblichen Gerstensaftumtrunk,
sodass nun auch die letzten Wintervorräte in den Morgenstunden endgültig aufgebraucht wurden und die zweite pfakusophische Jahreszeit gebührend beginnt.
Im Rahmen des Festes laden wir zum gemeinsamen Sonnentanz
auf dem Kutschplatz hinter der Basis!
Neuste Untersuchungen ergeben, dass der Grillexperte durch irreführende Anweisungen fehlgeleitet worden ist. Des Weiteren wurde die Tatsache offensichtlich, dass das Grillgut nur deshalb so wohlschmeckend war, weil es zu Beginn mit der neuen gestapelten Methode behandelt wurde. Im Grunde genommen war es also dem Fachmann aus der Schraffur zu verdanken, dass der Sommer mit einem gelungenen Fest eingeleitet wurde. Praise the lord.
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