Mittwoch, 13. April 2016

Personal- und Außenpolitik reformiert

Nach durchwindeten Zeiten kehrt wieder ein gewisses Maß an etablierter Konstellation auf Pfakusophia ein.

Nach Monaten der Konzentration auf außenpolitische Beziehungen bezüglich Vietnam, Kambodscha und Italien, sowie Iran und Tadschikistan steht in der neuen Amtsperiode die Innenpolitik scheinbar wieder stärker im Fokus der Regierung.
Es wird plädiert auf inneren Zusammenhalt, der im Lande, angesichts altbewährter Erfahrungen, auch kaum als angefochten gilt.

"Trotz der Neuerungen bezüglich der pfakusophischen traditionell sehr offenen Außenpolitik wird sich am Kern der darin beinhalteten Gastfreundschaft selbstverständlich keinerlei gravierende Änderungen bemerkbar machen. Pfakusophia hat einen traditionellen Bezug zu Gastfreundschaft und sich jener seit jeher verschrieben, darauf sollen auch die Reformen zur inneren Restrukturierungen keinerlei Auswirkungen haben. Die Änderungen zielen nur auf innere Maßnahmen ab, außenpolitisch sind und bleiben wir natürlich auch weiterhin gut vernetzt." so der pfakusophische Regierungssprecher.

Tatsächlich soll weder der pfakusophisch initiierte Stammtisch noch der Tatortsonntag von den Maßnahmen betroffen sein. Ob die Protestmärsche gegen die Reformen darauf Einfluss hatten oder nicht lies die Regierung unkommentiert.

Turbulente Schafkopfabende allerdings scheinen weiter auf unbestimmt abgesetzt, so ist abzuwarten ob sich die Demonstranten mit den bisherigen Beschlüssen der Regierung zufrieden stellen lassen.

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