Nach durchwindeten Zeiten kehrt wieder ein gewisses Maß an
etablierter Konstellation auf Pfakusophia ein.
Nach Monaten der Konzentration auf außenpolitische Beziehungen
bezüglich Vietnam, Kambodscha und Italien, sowie Iran und Tadschikistan steht in
der neuen Amtsperiode die Innenpolitik scheinbar wieder stärker im Fokus der
Regierung.
Es wird plädiert auf inneren Zusammenhalt, der im Lande, angesichts
altbewährter Erfahrungen, auch kaum als angefochten gilt.
"Trotz der Neuerungen bezüglich der pfakusophischen
traditionell sehr offenen Außenpolitik wird sich am Kern der darin beinhalteten
Gastfreundschaft selbstverständlich keinerlei gravierende Änderungen bemerkbar
machen. Pfakusophia hat einen traditionellen Bezug zu Gastfreundschaft und
sich jener seit jeher verschrieben, darauf sollen auch die Reformen zur inneren
Restrukturierungen keinerlei Auswirkungen haben. Die Änderungen zielen nur auf
innere Maßnahmen ab, außenpolitisch sind und bleiben wir natürlich auch
weiterhin gut vernetzt." so der pfakusophische Regierungssprecher.
Tatsächlich soll weder der pfakusophisch initiierte Stammtisch noch
der Tatortsonntag von den Maßnahmen betroffen sein. Ob die Protestmärsche gegen
die Reformen darauf Einfluss hatten oder nicht lies die Regierung
unkommentiert.
Turbulente Schafkopfabende allerdings scheinen weiter auf unbestimmt abgesetzt,
so ist abzuwarten ob sich die Demonstranten mit den bisherigen Beschlüssen der
Regierung zufrieden stellen lassen.
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